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Warum eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar ist

Eine Wohngebäudeversicherung bietet Eigentümern von Häusern Schutz vor den finanziellen Auswirkungen von Sachschäden. Das gesamte Gebäude sowie alle fest eingebauten Gegenstände sind in der Regel durch die Versicherung abgedeckt. Schäden, die durch Gefahren wie Feuer, Sturm und Leitungswasser verursacht werden, sind in der Regel durch die Versicherung gedeckt.

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Häufig gestellte Fragen zur Gebäudeversicherung

In der Regel sind Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel abgedeckt. Mit dem Zusatzbaustein Elementargefahren kann man das Haus zusätzlich gegen Naturkatastrophen wie Starkregen, Überschwemmungen, Erdbeben, Schneedruck und Lawinen absichern.

  • Vorsatz Du solltest sicherstellen, dass Deine Wohngebäudeversicherung auch Schäden abdeckt, die durch grobe Fahrlässigkeit entstehen, da diese normalerweise nicht durch die Standard-Versicherung geschützt sind. Schäden, die absichtlich herbeigeführt werden, sind in der Regel von jeglichem Versicherungsschutz ausgeschlossen.
  • Schäden durch Krieg oder Kernenergie
  • Windschäden bis Windstärke 8 Auch bei Schäden durch starke Winde, die unter 75 km/h liegen (Windstärke unter 9), wird in der Regel keine Leistung durch die Gebäudeversicherung erbracht.
  • Schäden durch erweiterte Naturgefahren (Elementarschäden)
    Schäden durch Naturgewalten wie Starkregen, Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdrutsch, Vulkanausbruch, Schneedruck und Lawinen sind nicht automatisch mitversichert. Die Elementarversicherung muss gesondert in den Vertrag eingeschlossen werden
   

Unterversicherung in der Wohngebäudeversicherung bedeutet, dass der Versicherungswert des Gebäudes nicht ausreichend hoch angesetzt ist im Vergleich zu seinem tatsächlichen Wert. Sollte es also zu einem Schaden kommen, der den Versicherungswert des Gebäudes übersteigt, wird die Versicherung nur einen Teil des Schadens entschädigen, entsprechend dem Verhältnis zwischen dem Versicherungswert und dem tatsächlichen Wert. Es ist daher wichtig, dass der Versicherungswert regelmäßig überprüft und angepasst wird, um Unterversicherung zu vermeiden.

Die Gebäudeversicherung schützt das Gebäude selbst, wie zum Beispiel die Wände, das Dach und fest eingebaute Gegenstände, gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Sie deckt also Schäden an der Struktur des Gebäudes und den fest verankerten Gegenständen ab.

Die Hausratversicherung hingegen schützt die Einrichtung und persönliche Gegenstände innerhalb des Gebäudes, wie zum Beispiel Möbel, Elektronikgeräte und Kleidung, gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl und viele andere Gefahren. Sie deckt also Schäden an den beweglichen Gegenständen im Inneren des Gebäudes ab.

Im Allgemeinen sind beide Versicherungen unabdingbar, um vollständig gegen Schäden an einem Gebäude und dessen Inventar abgesichert zu sein.

Nein, Du kannst die Beiträge zur Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht von der Steuer absetzen. Die Wohngebäudeversicherung gehört zu den Sachversicherungen und dient allein dem Schutz deines Vermögens. Die Wohngebäudeversicherung kann deshalb nicht in der Einkommenssteuererklärung berücksichtigt werden.

Es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie viel eine gute Wohngebäudeversicherung kostet, da die Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen - wie z.B. dem Wert des Hauses, der Lage, der Art der Bauweise, der Ausstattung und der gewählten Versicherungssumme.

Eine Wohngebäudeversicherung ist für die meisten Hausbesitzer von großer Bedeutung. Bevor Du eine solche Versicherung abschließt, solltest Du überlegen, ob Du in der Lage bist, die finanziellen Risiken eines Teil- oder Totalverlustes des versicherten Gebäudes selbst zu tragen. Wenn nicht, dann kann eine Versicherung für Dich infrage kommen.

Mit einer Selbstbeteiligung kannst Du Deine Beiträge für die Wohngebäudeversicherung reduzieren, indem Du einen Teil der Kosten für Schäden aus eigener Tasche trägst. Auf diese Weise sparst Du Geld bei Deiner Versicherung und die Ersparnis kann sich innerhalb weniger Jahre auszahlen, wenn kleinere Schäden auftreten und Du diese selbst bezahlen kannst.

Ein oftmals übersehenes Risiko in der Gebäudeversicherung sind Schäden durch Naturkatastrophen. Eine Elementarversicherung bietet Schutz vor Schäden durch Naturgewalten wie Starkregen, Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen. Es gibt jedoch manche Wohngegenden, die aufgrund ihrer Lage als nicht versicherbar gelten.

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